Aurelienburg (RED) · Bei einer Pressekonferenz in der Landesgeschäftsstelledes PFKanischen Naturschutzbundes (PNABU) forderte der Landesvorsitzende Jürgen Flaschbarth die Landesregierung zu mehr "Mut und Wagnis" auf, um die vor kurzem eingerichteten Schutzgebiete zu etablieren. Man begrüße die Schaffung der Schutzgebiete, allein die Ausweisung reiche nicht aus, so Flaschbarth. Die Landesregierung muss sich nun um die Gebiete kümmern, um langfristig den Sinn der Gebiete nicht zu verlieren.

Rodon (RED) · Ziemlich dicke Luft dürfte momentan im Landesschiffahrtsamt in Alt Erdingsberg herrschen. Auf Grund der sommerlichen Trockenheit würde man gerne einige Kubikliter Wasser aus dem Loch Rodon aquirieren. Doch demgegenüber sträubt sich der Rodanische Bauernbund, der auf seine Wasserreserven zur Bewässerung der Felder und Wiesen pocht. Blaurätin van Mauritz ist derzeit um einen Ausgleich zwischen dem Amt und den Bauern bemüht.

Tobler-Region (MAU) · Mit seinen 3667 Metern ist der Große Tobler der höchste Berg Rodanien ganze sechs Meter höher als das Juppfraujoch. Der Hausberg der ehemaligen Landeshauptstadt Rodon präsentiert sich in diesen Tagen von seiner besten Seite. Wer also in der Region ist sollte sich diesen touristischen Leckerbissen nicht entgehen lassen. Gut zu erreichen von Greenoble und Bad Zwieblingen, mit Auto, Bus oder Bahn, kann man in einem der vielen privaten Ferienhäuser am Fuße des imposanten Berges auch gut die ein oder andere Nacht verbringen. Ein Aufstieg ist dem geneigten Besucher dringend zu empfehlen. In mehreren Routen schlängeln sich die Wege den Berg hinauf. Auf 2500 Metern befindet sich die malerische Peter-und-Paul-Kappele (hier im Bild). Wer höher hinaus will, sollte jedoch im alpinen Gebiet erfahren sein, oder mit der Bergbahn bequem auf das Aussichtslokal fahren. Dort erwartet den bergbegeisterten Urlauber nicht nur eine exelente rodanische Küche, sondern auch ein glamouröser Blick über das Gebirge und den im Tale liegenden Loch Rodon. Der Große Tobler ist aber auch, das sei bereits jetzt schon einmal gesagt, ein Paradies für Skifahrer und Snowboarder. Hier stürzen sich im Winter die Wintersportbegeisterten in Scharen den Berg hinunter, und schon längst gilt der Berg nicht mehr als Geheimtipp, sondern hat sich neben den großen Skigebieten des Mt. Rushkanien etabliert. Die jährlichen Besucherzahlen sprechen für sich, die Tobler-Region ist eine der boomenden Ferienziele landesweit, aber auch viele Gäste aus den anderen Bundesländern, sowie aus dem benachbarten Ausland finden jedes Jahr an den Berg.

Greenoble (MAU) · Die erste, und einzigste, Studentinnenverbindung an der Universität des Nordens, die Feminina Studentia, lädt am kommenden Montag zum Semesterball in die Aula der Zufalls-Universität in Hainichen. Der tratiditonelle Ball der Verbindung dient seit alters her nicht nur zum Voführen von neuen Ballkleidern und hippen Hochsteckfrisuren, sondern vielmehr auch als Heiratsmarkt. So werden unter den Studentinnen eine vielzahl auf einen Bräutigam hoffen. Organisiert wird der Ball von der Verbindungsschwester und "Alten Dame" Dr. Inga van Mauritz, diese veriet dem RodanienBlick, daß "die Mädels sich tierisch auf den Ball freuen und mit sich mit Eifer an den Vorbereitungen beteiligen". Sie persönlich freue sich darauf, beim Eröffnungstanz mit dem Rektor der UdN, Arnost Susly ml. zu tanzen.

Breising (PCS) · Rentnerin Lieselotte O. kann es nicht fassen, der Urlaub nach Ratelon wird in diesem Jahr ausfallen. Sie und ihr Mann Rainer wollten, wie jedes Jahr, auf ihren Campingplatz nach Katista fahren, doch die kalte Dusche kam bereits vor dem Urlaub. Als sie am Dienstag in der Breisinger Sparkasse ihre blauen Urlaubsmärker in ratelonische Bramer tauschen wollte bekam sie nur ein knappes "Bramer? Hamwa nich." zu hören. Was war geschehen? Bereits in der Nacht von Sonntag auf Montag hatte die tropicalische Nationalbank, im Zuge eines Spekulationsgeschäftes, sämtliche Bramerbestände der Bundesbank in tropicalische Libra getauscht. Jetzt geht es hoch her im WiSim-Rat, doch während sich die Finanzfachleute der dotCOM-Wirtschaftzone gegenseitig die Schuld zuweisen lächelt Lieselotte O. nur: "Tropicali soll ja auch ganz schön sein..."

Hainichen (PAN) · Der Bundeskanzler a.D. und provisorischer Parteichef Sir John Waddington eröffnete den ersten Bundesparteitad des ZsPP. In seiner, von den Delegierten mit minutenlangem Applaus honorierten Begrüßungsrede blickte er zurück auf die Wurzeln der Partei, insbesondere auf seine ehemalige SHPPK. Mit Spannung wird ein Ergebniss in der Präsidentschaftskandidatenfrage erwarten. Sowohl Waddington als auch Berninger haben große politische Ambitionen. Man darf gespannt sein.

Jospehsburg (BVB) · "Bevor das ganze Land verwaist, sollten wir ernsthaft überlagen, freiwerdende Flächen zu besiedeln!", sprach der Chef des Hofes, Johann Fürchtegott Leberecht. "Wir auf Phileasson fänden es äußerst schade, wenn durch plötzlich ein ganzes Volk von der Karte verschwände, über Nacht seine gesamte Geschichte gegen ein übergestülptes Konstrukt austauschte. Sollte es jedoch tatsächlich zu dieser bedauerlichen Zäsur kommen, dann könnte ich mir eine friedliche Landnahme durchaus vorstellen."

Cornflake (RED) · Skandal in Sodarr! Blaurat Joe McCash (im Bild) von der PFP soll angeblich Parteigelder im großen Stil veruntreut haben. Wie es aus Parteikreisen heißt, weise der Landesverband Sodarr seit der Gründung der Partei im letzten Jahr, leere Kassen auf. Bestätigen wollte dies von offizieller Seite jedoch bislang niemand. Blaurat McCash, der sonst eigentlich als Fachmann für Finanzen gilt, könne dies nicht auf schlechte Haushaltung abwiegeln, so eine annonyme Quelle.

Hainichen (MAU) · PFKania goes internationl, so titelten in Hainichen zahlreiche Tageszeitungen, denn der PFKanische Bund besitzt wieder einen auswärtigen Botschafter. Mr. Darwin vertritt die französisch-englischsprachige Nation Ydemos, die bereits bei der Fußball-WM 2004 in Ratelon auf sich aufmerksam machte. In (un)regelmäßigen Abständen wird Mr. Darwin nun über die Ereignisse in seiner Nation berichten. Erste Bewerber für eine pfkanische Botschaft in Ydemos liegen bereits vor.